Der Weg zum Gustav Ida Nordpol Gin aus Heidelberg begann mit der Operation Wacholder im Jahr 2020. Die Mission war es, einen handgemachten Gin der Extraklasse zu destillieren. Ein streng geheimer Verbindungsmann mit dem Codenamen „Brenner“ gab den Machern Hinweise für eine Rezeptur, die bis heute in einzelnen Botanicals noch immer streng geheim ist. Die Lead-Botanicals aber liegen offen. Der Gustav Ida Nordpol, kurz Gin, besticht mit Brombeere, Ringelblume und Fichte.
Die Grundlage des Gustav Ida Nordpol Gins ist ein feiner Getreidebrand, der mit Wacholder und Quellwasser zum Gin wird. Natürlich ist das noch nicht alles, was die Nase wahrnehmen kann. Die Brombeere, die Ringelblume und die Fichte bereichern das Bouquet des Gins aus der Pfalz. Der Gaumen darf dann noch weiter auf Erkundungsreise gehen. Zu den Hauptaromen gesellen sich Koriander, fruchtig-herbe Orangenschale, Kubebenpfeffer, Kardamom und Lärchennadeln. Feine florale Noten von Holunderblüte und Lavendel runden den Geschmack der Operation Wacholder ab.
Pur genossen macht der Gustav Ida Nordpol Gin leicht gekühlt viel Freude. Aber er ist auch ideal zum Mixen von klassischen Gin-Cocktails und einem herrlich frischen Gin Tonic. Dafür eignet sich ein Indian Tonic am besten, wie die Macher verraten. Als besondere Empfehlung geben die Gin-Meister aus Heidelberg den Gin-Liebhabern einen Drink mit dem Gustav Ida Nordpol Gin, frischen Brombeeren und Ginger Ale mit auf den Weg.
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