Wacholderbeeren, Koriander und Fenchel wachsen auf Washington Island wild. Aus diesen einfachen Botanicals kreieren die Macher des Death´s Door Gin einen wunderbaren London Dry Gin, der ohne die typische Bitterkeit auskommt. Grundlage der Ausnahme-Spirituose ist ein feiner Gersten- und Weizenbrand, der die Weichheit und die Ausgeglichenheit dieses amerikanischen Gins aus Wisconsin unterstreicht. Dass die Macher die beiden Getreidesorten verwenden, liegt nahe, denn der Death´s Door Gin erblickt in der Middleton-Brennerei, berühmt für ihren Wodka und auch Whisky, das Licht der Welt.
Der Death´s Door Gin beeindruckt durch seine fantastischen Aromen, die mit minimalstem Botanical-Einsatz entstehen. Fenchel, Koriander und Wacholder – mehr ist hier nicht drin. In die Nase steigen würzige Noten von Wacholderbeeren, die mit sanften Tönen von Koriander und einem leichten Menthol-Hauch unterlegt sind. Am Gaumen entwickelt der Premium-Gin dann sein einzigartiges, volles Profil aus Koriander und Wacholder. Süße Gewürze, Fenchel, Safran und ein wenig Kümmel mischen sich dazu. Man nimmt eine Kräuternote wahr, die im Abgang noch etwas stärker wird. Trocken und mittellang bleibt der Death´s Door Gin im Mund. Er hinterlässt staunende Gesichter, auf denen die Überlegung, wie so viel Geschmack mit so wenig Zutaten in einen Gin kommen kann.
Natürlich müsst ihr den Death´s Door Gin pur probieren, um wie viele vor euch diesen voluminösen Geschmack aus den wenigen wild wachsenden Botanicals zu entdecken. Danach dürft ihr gern mit dem Mixen von Drinks beginnen. Neben dem klassischen Gin Tonic geht der Death´s Door Gin auch wunderbare Liaisons mit fruchtigen Zutaten ein. Die Middleton-Brennerei empfiehlt einen Cocktail, den sie Crimson Flourish nennt. Dafür mixt ihr 3 cl Death’s Door Gin mit 3 cl frischem Blutorangensaft, 1,5 cl Kirsch-Brandy und 2 cl frischem Zitronensaft.
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