Der Copperpot Gin stammt von einer noch sehr jungen Brennerei aus Dänemark. Die Trolden-Brennerei wurde erst im Jahr 2011 eröffnet, nachdem die Mikrobrauerei Trolden ein Erfolg wurde. Zuerst kam der Whisky, dann der Rum und nun endlich gibt es auch einen feinen New Western Gin aus dem Hause Trolden. Das Kupfer spielt bei diesem süffig-frischen Gin nicht nur im Namen eine große Rolle. Die ausgewählten Botanicals hängen in einem kupfernen Aromakorb, um den der Alkohol bei der Destillation aufsteigt. So nimmt das Destillat die feinen Aromen der Kräuter, Früchte und Gewürze harmonisch auf. Außerdem werden die Botanicals in handgehämmerten Kupferkesseln, also wieder Copperpots, für ihren großen Auftritt vorbereitet.
Vierzehn Botanicals bringen ihre Aromen in den dänischen Copperpot Gin. Schon in der Nase dominieren frische Limetten und der Wacholder. Auch im Geschmack bemerkt man die Konzentration auf die frischen Zitrusfrüchte, die zusammen mit dem Wacholder dem Copperpot Gin seinen süffigen Charakter verleihen. Die anderen Botanicals wie Orangenschalen, Angelikawurzel, Koriander, Ingwer, Karotte und Pfeffer fügen sich harmonisch in das Spiel der beiden Hauptbotanicals ein. Der Copperpot Gin ist angenehm frisch, hält aber auch interessante erdig-nussige Aromen und eine feine Schärfe für die Zungen der Genießer bereit.
Der Copperpot Gin ist eine hervorragende Grundlage für einen exzellenten Gin Tonic. Mit dem Fever Tree Indian Tonic Water und dem 1724 Tonic Water hat uns der G&T am besten geschmeckt. Aber wie immer dürft ihr euch auch durch die Welt der Tonic Water verkosten und eure Lieblingskombi finden. Eine kleine Garnitur aus Kräutern wie Thymian oder Rosmarin lässt euch die feinen Spuren der dezenten Botanicals im Hintergrund noch ein bisschen mehr erschmecken.
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