Wenn Neil Drinkstrong auf das Alien Ralf trifft, entsteht ein Gin, der mit seinem außergewöhnlichen Geschmack auffällt. Der Gin Knopf ist ein Gin wie aus einem anderen Universum! Der Gin Knopf hat eine wunderschöne Geschichte. Neil Drinkstone reist durch das All, um seltene Botanicals für seinen Gin zu finden, Dabei trifft er das Alien Ralf und überreicht ihm eine Orange. Gemeinsam suchen die beiden weiter und finden Himmelsschlüssel und Sternenkraut. Wacholder und Orange allein ergeben schon einen ganz faszinierend neuen Gin.-Geschmack, aber das Sternenkraut und die Himmelsschlüssel runden den außergewöhnlichen Gin aus Deutschland noch ab.
Schon in der Nase zeigt sich der Gin Knopf von seiner milden und fruchtigen Seite. Über dem Wacholder schwebt eine herrliche Zitrusnote, die nicht wie Zitrone frisch und leicht sauer ist, sondern mild und würzig nach unter der tropischen Sonne gereiften Orangen duftet. Der Gaumen wird dann ebenfalls von dieser schönen Kombination verwöhnt. Orange und Wacholder, gemeinsam mit den feinen Nuancen von Koriander und Kubebenpfeffer lassen die Geschmacksnerven tanzen. Die leicht süßlichen Noten der Vogelmiere, wie das Sternenkraut auch genannt wird, und der Schlüsselblumen, den Himmelsschlüsseln, reihen sich in die Komposition ein. Warm und harmonisch liegen die Aromen im Abgang noch eine Weile auf der Zunge.
Der Gin Knopf schmeckt pur auf Eis richtig gut. Sein wunderbares Aromenspiel passt aber auch hervorragend in einen Longdrink mit Soda oder Tonic Water. Trockene Tonics und klassische Indian Tonics eignen sich am besten. Aber auch mit unterschiedlichen Säften und Sirups lassen sich kreative Drinks mixen, die jede Party oder einen geselligen Abend auf der Terrasse zu einem Highlight machen.
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