Komplex und ausgewogen, Wacholder, feine Schärfe, würzige Knollen und eine schöne Note von Orange – das ist der Hellhammer Langenfeld Dry Gin aus dem Rheinland. Schon die Flasche im Steampunk-Look mit dem Chamäleon macht was her. Und das Chamäleon hat bei diesem Gin aus Deutschland nicht nur dekorative Zwecke. Der Hellhammer Langenfeld Dry Gin ist ein echtes Chamäleon, denn er ist genauso wandlungsfähig wie dieses faszinierende Tier.
Hält man seine Nase über das Glas mit dem Hellhammer Dry Gin, steigen einem sofort blumige und milde Aromen in ebenjene. Der Wacholder hält sich etwas zurück, dafür riecht es intensiv nach Orangenblüten. Am Gaumen zeigt der Hellhammer Langenfeld Dry Gin, was er kann. 24 Botanicals sorgen für ein rundes und abwechslungsreiches Geschmackserlebnis. Wacholder mischt sich mit den floralen und leicht süßlichen Noten, die an einen schönen Sommertag erinnern. Dazu gesellen sich die würzigen Noten von Koriander, Fenchel und Ingwer. Eine feine Schärfe von Ingwer und schwarzem Pfeffer machen den Eindruck eines Wintertages perfekt. So schwanken die Geschmacksempfindungen immer zwischen einem Tag am Meer und einem am Kamin. Einfach herrlich!
Natürlich ist der Hellhammer Langenfeld Dry Gin mit seiner wunderbaren Aromenfülle hervorragend geeignet, um sich einen Gin Tonic zu mixen. Je nachdem, welches Tonic Water ihr dafür verwendet, zeigt er jedes Mal ein anderes Gesicht, ein Chamäleon eben. Mit dem Indian Tonic Water von Fever Tree wird es klassisch im G&T-Glas. Nehmt ihr aber Tonic Water zur Hand, die ein bisschen aromatisiert sind, beispielsweise mit etwa Pink Pepper, Rosmarin oder einem leichten Orangenaroma, dann erlebt ihr eine wahre Explosion auf der Zunge. Unglaublich, wie sich die Aromen des Tonic mit denen des Gin mischen, ohne dass der ursprüngliche Geschmack des Gins verloren geht. Ausprobieren!
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