Exotisch kommt er daher, der Iron Balls Gin aus Thailand. Frische exotische Früchte, Ingwer, Koriandersamen mischen sich hier mit dem typischen Wacholdergeschmack auf eine faszinierende Weise. Faszinierend ist auch die Geschichte dieses außergewöhnlichen Gins. Er wurde kreiert von einem der angesagtestes Interior Designer in Thailand – dem modernen Piraten Ashley Sutton. Seine Vorliebe für futuristisches Industrie-Design sieht man auch der Flasche schon an. Dreieinhalb Jahre hat Sutton in seiner Micro-Distillery experimentiert, ehe der Iron Balls Gin das Licht der Welt erblickte.
Schon die Basis, der Grundalkohol trägt die besondere exotische Frische schon in den Iron Balls Gin. Das Grunddestillat aus Kokosnuss und Ananas ist angenehm fruchtig und bringt eine leicht süßliche Note mit. Das spürt man schon in der Nase, wenn der Duft dieses außergewöhnlichen Gins die feinen Riechrezeptoren streift. Am Gaumen geht dieses interessante Spiel zwischen exotischen Früchten und Zitrus sowie den markanten Aromen von Wacholder, Koriandersamen, Basilikum und Zitronengras. Der Iron Balls Gin verabschiedet sich dann mit einer leichten Schärfe des Ingwers, ohne seine Fruchtigkeit zu verlieren. Leise hallt noch das Kokos nach, ehe der nächste Schluck schon auf euch wartet.
Am besten trinkt ihr den Iron Balls Gin pur. Ihr werdet keinen Wacholder-Knaller bekommen, sondern einen milden süßlichen exotischen Fruchtcocktail, dessen Aromenspiel eure Zunge erkunden kann. Wollt ihr den Iron Balls Gin als Gin Tonic genießen, dann greift zu einem Indian Tonic Water oder einem anderen mit leichter Zitrusnote. So verschmelzen Tonis und Gin am harmonischsten miteinander. Nehmt die Aromen in der Deko mit auf. Frische Ananas, Basilikumblätter und eine Limettenzeste machen den Iron Balls Gin & Tonic perfekt.
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