Im Jahr 2019 erblickte der Sündenbock Dry Gin das Licht der Welt. Eigentlich sollte es eine einmalige Sache bleiben, aber die Liebe zum Gin stachelte die Macher um Björn Peterson aus Bad Homburg an, die Komposition noch zu verfeinern. Nun ist aus dem Hobbyprojekt ein Beruf geworden und der Sündenbock Dry Gin begeistert nicht nur den kleinen Freundeskreis, sondern alle Ginliebhaber dürfen ihn genießen.
In der Nase schon präsentiert sich der Dry Gin mit dem Zufallsnamen schön harmonisch und erfrischend. Würzige Noten steigen auf, gemischt mit einem nussigen Aroma und etwas Harz. Interessant, der Gaumen will auch. Auf der Zunge entwickeln sich kräftige Wacholdernoten, neben denen Zitrone ihre Frische verbreitet. Jetzt schmeckt man auch die Tannennadeln, die von einer ganz bestimmten, geheimen Nadelbaumart in der Region stammen. Die machen den Sündenbock Dry Gin so wunderbar anders und interessant. Fruchtig und würzig verabschiedet sich der Gin nur langsam von der Zunge und macht Lust auf mehr.
Klar wie immer, empfehlen wir vor jedem Mix-Versuch zunächst, den Sündenbock Gin einmal pur zu genießen. Dann wisst ihr auch, wie das besondere Aroma des Waldes wirkt. Die nussigen und würzigen Aromen werden in einem Gin Tonic mit klassischem Tonic Water wie einem Indian Tonic schön unterstützt. Aber auch Experimente mit anderen Tonics machen Freude. Mediterranes Tonic bringt noch ein bisschen mehr Frucht und Süße und ein Tonic wie die interessanten Bottles von Swiss Mountain Spring laden zum Experimentieren ein. Ob sich Rosmarin mit dem Sündenbock Dry Gin verträgt? Oder doch lieber die volle Fruchtpower des Smoked Orange Ginger Ale?
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