Allein die Flasche ist schon ein einzigartiges Kunstwerk, aber auch der Inhalt ist edel und hochwertig. Der Teno Gin kommt aus den tiefen Wäldern der finnischen Taiga, aus denen auch die Zutaten für den außergewöhnlichen Gin-Genuss gewonnen werden. Die Botanicals werden von den Mönchen handgepflückt, die diesen Gin produzieren und auf die Reise in die große weite Welt schicken. Welche das genau sind, verraten die Mönche nicht so genau – das Rezept für die The Spirits of the Forest in Liaison mit Wacholder ist geheim.
Ehe der Gaumen sich dem noch recht unbekannten Gin widmet, ist die Nase dran. Sie wird mit einem wirklich zauberhaften, floralen und angenehmen Aroma verwöhnt. Der Wacholder ist auch zu spüren, aber geht mit den vielen Kräutern, Beeren und Blumen, die man riecht, eine wunderbare Sinfonie ein. Auch ein bisschen Alkohol nehmen die Riechknospen wahr, aber er brennt nicht. Am Gaumen dann setzt sich dieser wunderbare florale und ausgewogene Eindruck fort. Man spürt nicht die einzelnen Botanicals, sondern eine richtig gute Mischung, die komplex, aber nicht überladen dem Gaumen schmeichelt.
Der Tenu Giin schmeckt pur auf einem großen Eiswürfel am besten. Aber seine harmonische Ausbalanciertheit eignet sich auch hervorragend für Gin-Cocktails wie den Negroni, einen Dry Martin oder einen Gimlet. Für einen Gin Tonic empfehlen wir euch ein eher zurückhaltendes Tonic Water wie das Fever Three Indian Tonic Water, mit dem ein bisschen mehr Kräuter hervorkamen, oder das Swiss Mountain Spring Classic Tonic Water, mit dem wir etwas mehr Beeren geschmeckt haben.
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