Der Harahorn Gin aus dem hohen Norden Europas verdankt seinen Namen einem Berg im norwegischen Hemsedal. Dieser Berg wiederum ist nach einem Hasen aus den umfangreichen Geschichten der nordischen Mythologie benannt. Gesehen hat diesen Hasen Harahorn noch kein Mensch, dafür darf man ihn jetzt schmecken. Die Brennerei Det Knorske gibt es erst seit dem Jahr 2005, aber schon jetzt macht sie mit einem exzellenten Gin von sich Reden. Der Harahorn Gin überzeugt mit regionalen Botanicals und hebt sich mit markanten, individuellen Aromen von der breiten Masse der Allerweltsgins ab.
Kaum ist der Gin im Glas und die Nase darüber, steigen auch schon die herrlichen Wacholder- und Zitrusnoten in die Nasenflügel. Am Gaumen breiten sich dann nach und nach immer mehr Aromen aus. Zum Wacholder und dem frischen Zitrus gesellen sich fruchtige Blaubeeraromen und erdiger Engelwurz und Rhabarber dazu. Gemeinsam mit den Nektarinenschalen und Paradieskörnern überzeugt dieser Gin mal eben nicht mit den typischen würzigen Botanicals, sondern mit einer sensationellen Mischung aus herben Wacholderbeeren, exotischen regionalen Zutaten wie Blasentang und süßen sowie frischen Fruchtnuancen.
Mit der ausgewogenen und äußerst interessanten Mischung aus herber Bitterkeit und Frucht, macht der Harahorn Gin aus Norwegen vor allem pur genossen richtig Spaß. Leicht gekühlt kommen die fruchtigen Aromen noch etwas stärker hervor. Natürlich dürft ihr euch den Harahorn Gin auch gern als Basis für einen leckeren Gin Tonic, einen Gin Fizz oder Negroni gönnen. Für den Gin Tonic empfehlen wir ein klassischen Indian Tonic oder ein Swiss Mountain Spring Rosmary, was besonders gut zur leichten Salznote des Blasentangs und dem Majora-Aroma im Harahorn Gin passt.
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