Kaffee belebt und erfrischt den Geist, wenn wir arbeiten. Gin macht den Feierabend perfekt. Beides zusammen muss doch schmecken! Das dachten sich auch die Macher exzellenter Brände und Liköre der Edelobstbrenner Schleihauf und präsentieren den Böser Kater Sweet Coffee Gin. Hier treffen süßlicher Kaffeegeschmack und klassischer Wacholder aufeinander. Der Gin wird liebevoll in Handarbeit hergestellt und ist ganz und gar nicht böse. Den Namen verdankt er dem schwarzen Kater Rüdiger, der zur Brennerei gehört wie die vielen wundervollen Botanicals und Früchte, die in den Gins ihre Aromatik entfalten.
Böser Kater Sweet Coffee Gin reicht und schmeckt nicht wie normale Dry Gin und auch nicht wie ein Western Dry Gin, der starke Interpretationsspielräume zulässt. Er reicht ganz einfach nach Wacholder und Kaffee. Auf den Zusammenklang dieser beiden Komponenten hat Macher Adrian Clausing Wert gelegt. Weitere Botanicals gibt es bei diesem Gin laut Angaben der Edelbrenner nicht. All die Böser Kater Gins werden nach dem alten Barthub-Verfahren mazeriert. Die Botanicals liegen dabei einfach eine ganze Weile in Alkohol und geben ihren Geschmack ab.
Der Böser Kater Sweet Coffee Gin ist perfekt für den puren Genuss oder als Coffee-Gin-Shot. Aber auch im Klassiker Gin Tonic macht er eine gute Figur. Beim Tonic solltet ihr ein bisschen rumprobieren, denn der pure Kaffee-Wacholder-Geschmack zaubert je nach Tonic Water ganz andere Geschmackserlebnisse hervor. Übrigens unterstützt ihr bei jedem Kauf einer Flasche den Katzenschutzverein Karlsruhe.
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