Noch in einem alten Christian Carl Kupferkessel entsteht der Brooklyn Gin. Auch wenn der Gin aus dem modernen und quirligen New York kommt, wird der feine Brand in sorgsamer Handarbeit und mit viel Ruhe destilliert. Jede Charge mit nur 300 Flaschen Brooklyn Gin zeigt aufs Neue, wie herrlich ein Gin aus New York außerhalb der Massenproduktion schmecken kann. Auf der Basis eines milden Maisbrandes gehen Botanicals wie frische Wacholderbeeren. Indischer Koriander, französischer Lavendel, persische Limetten und Eureka-Zitronen eine wunderbare Liaison ein, die von Kakaobohnenspitzen aus Brasilien noch gekrönt wird.
Neben dem Wacholder bekommt vor allem die Gruppe der Zitrusfrüchte beim Brooklyn Gin eine große Aufmerksamkeit. Das bekommt schon die Nase zu spüren, wenn man ebenjene über das frisch eingeschenkte Glas Gin hält. Limette, Orangenschale, Zitrone und Grapefruit tanzen einen süß-fruchtigen Reigen um die Geruchsknospen. Am Gaumen zeigt sich der Brooklyn Gin wacholder-lastiger. Dazu gesellen sich Noten von Nadelbaumblättern und Kräutern. Florale Noten von Lavendel und würzige Nuancen von Koriander und Wacholder bringen komplexe Aromen auf die Zunge, die richtig viel Spaß machen.
Der Brooklyn Gin schmeckt fantastisch, wenn er pur und leicht gekühlt ins Glas kommt. Aber natürlich dürft ihr ihn auch gerne zum Mixen verwenden. Klassiker wie Gin Tonic, Gin Fizz oder Martini gelingen mit dem Brooklyn Gin ebenso gut wie Experimente mit fruchtigen Likören, Säften und herbem Ginger Ale.
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