Mit dem Ocus Gin holt ihr euch den Zauber der Musik ins Glas. Er wurde von einem bekannten DJ komponiert, dem belgischen Künstler Lost Frequencies. In der Destillerie Wilderen In Belgien wird der Gin produziert und abgefüllt. Was im Ocus Gin by Lost Frequencies drin ist, wird nicht verraten, aber neben dem Must-Have Wacholder dürften es jede Menge Blüten und Kräuter sein, wie man schon anhand des Flaschendesigns vermuten kann.
Schon, wenn ihr den coolen Holz-Kunststoffstecker der Gin-Flasche zieht, entströmt ihr ein herrlicher Duft nach Blüten und Kräutern. Wie eine Blumenwiese liegt der fantastische Tropfen vor einem und wartet darauf, eingeschenkt zu werden. Beim Nosing spürt man auch sofort diese intensiven floralen und grünen Aromen, die man so bei kaum einem anderen Gin findet. Der Wacholder wird neben den wundervollen floralen Noten, die zum Beispiel von Lavendelblüten zu kommen scheinen, elegant von Koriander, Zitronenschalen, leichter Ingwerschärfe sowie würzigen Nelken und Zimt begleitet. Der Ocus Gin verabschiedet sich nur langsam von der Zunge. Seine blumigen und würzigen Aromen hallen noch lange nach.
Den Ocus Gin solltet ihr unbedingt einmal pur, vielleicht mit ein klitzeklein wenig Eis probieren, ehe ihr ihn für Mixgetränke oder einen Gin Tonic vorseht. Er hat es verdient, als Solokünstler aufzutreten! Beim Mixen müsst ihr ein bisschen aufpassen, denn die Aromen des Tonic Waters können bei diesem exzellenten, blumigen Gin ein wenig in den Hintergrund treten. Das muss ja aber auch nicht schlecht sein. Am besten eignet sich ein Dry Tonic Water für den G&T
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