Woher der Schwebebahn Gin kommt, verrät schon sein Name. Im schönen Wuppertal, durch welches eben die berühmte Schwebebahn kurvt, saß Paul Mohrhenn eines Tages bei einem feinen Gin Tonic im Luisenviertel, und dachte sich: Warum hat Wuppertal eigentlich keinen Gin? Kaum gedacht, machte er sich ans Werk und kreierte den kräftigen New Western Style Gin.
Die Nase freut sich über einen wunderbaren Zitrusduft nach Orangen, Grapefruit und Zitrone. Darüber liegen florale Noten von Veilchen und Rosen. Der Gaumen wird vom Schwebebahn Gin mit kräftigen klassischen Aromen verwöhnt. Viel Wacholder, gemischt mit würzigem Anis. In feiner Harmonie mit der Frische der Zitrusfrüchte und den duftenden Blumen-Noten zeigt sich der Schwebebahn Gin zwar kräftig, aber gleichzeitig auch schön mild. Der Abgang wird von der Anisnote gemeinsam mit dem Wacholder herb und weich getragen. Der Gin aus Deutschland überzeugt mit klassischem Flair und aromatischer Ausgewogenheit.
Leicht gekühlt schmeckt der Schwebebahn Gin pur wie ein echter Gin eben schmecken muss. Kein Firlefanz begleitet die klassischen Botanicals. Der Gin aus Wuppertal zeigt sich aber vor allem als exzellente Grundlage für einen Gin Tonic oder einen Gin-Cocktail. Seine kräftige Würze passt wunderbar zu einem Indian Tonic wie einem Fentimans Premium Indian Tonic Water oder dem klassischen Fever Tree Indian Tonic.
Interessante Zwischentöne ergeben sich mit dem Goldberg Indian Hibiscus Tonic. Probiert es mal aus! Wer dies mag, darf sich gern mit der zweiten Kreation von Mohrhenn beschäftigen: dem Schwebebahn Dry Gin, der genau diesen Hibiskus und weitere florale Noten auf die Zunge bringt.
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