SHADOWS Dry Gin

In der kleinen The Shadows Destillerie in Franken entsteht ein ganz besonderer Tropfen, der die fränkische Bierbrauertradition mit der Kunst der Destillation feinsten Wacholderschnapses kombiniert. In der Manufaktur setzen Vater und Sohn Lübke ihre Vision eines fränkischen Gins um. Sie verwenden für den SHADOWS Dry Gin neben dem verpflichtenden Wacholder vor allem zunächst einmal feinsten fränkischen Bio-Hopfen, der dem Gin sein einzigartiges Aroma verleiht. Hinzu kommen ausgewählte Botanicals, die den Gin-Genuss zur Perfektion treiben und die Zunge tanzen lassen: Zimt, Kubebenpfeffer, Orangen- und Zitronenzesten, Muskatnuss, Lavendel, Hibiskus und Ingwer machen aus dem Wacholder-Hopfen-Gin ein faszinierendes komplexes Erlebnis.

Riecht man am SHOADOWS Franconia Dry Gin, dann steigen natürlich zuerst die Aromen des Wacholders und des fränkischen Bio-Hopfens in die Nase. Aber sogeichgesellen sich zu diesen herben Noten auch die frischen und fruchtigen Botanicals des Frankenlandes, die von den feinen Zitrusaromen umspannt werden. Schwenkt man den SHADOWS Dry Gin ein wenig im Glas, treten auch die würzigen Noten wie Muskatnuss und Ingwer hervor. Leicht ölig fließt der fränkische Gin dann die Kehle hinunter. Dezent tritt der Kubebenpfeffer in das Aromen-Spiel ein. Süß, würzig, dennoch hopfen-herb und zum Ende hin floral spielt dieser Gin mit den Geschmacksknospen. Lang und nachhaltig verbleibt der Gin noch auf der Zunge und zaubert mit einem satten Lavendel-Ton die Schönheit der Provence in deutsche Bars und Wohnzimmer.

Trinkt den Gin zuerst einmal pur und erlebt die Komplexität und Besonderheit dieses Tropfens. Wollt ihr den Klassiker Gin Tonic mischen, dann greift am besten zu einem Indian Tonic Water. Auch ein mediterranes Tonic Water passt gut zum Charakter dieses Gins. Wagt bei der Dekoration eures Drinks ruhig etwas, denn mit einem Zweig Rosmarin beispielsweise oder einer frischen Scheibe Orange kitzelt ihr die feinen Strukturen der fränkischen Heimat und der mediterranen Genüsse Frankreichs und Italiens noch ein bisschen mehr heraus.