Warum QUARANTINI?
Die Corona-Krise betrifft uns alle. Vor allem die Gastronomie und Einzelhändler hat es schwer getroffen. Um sie zu unterstützen, brachten wir den Quarantini in die Welt.
Der Quarantini Gin hilft Bars, Restaurants und dem inhabergeführten Einzelhandel wie z. B. Wein- und Spirituosenläden und Concept Stores. Pro verkaufter Flasche spenden wir 5 Euro.
Mittlerweile sind schon mehr als 35.000 Euro an Spenden zusammengekommen und wir hatten die Ehre, für den Mixology Bar Award 2021 in der Kategorie „Rettungsboot“ für unsere Unterstützung der Bars in der aktuellen Krise ausgezeichnet zu werden.
Wer sind WIR?
Wir – das sind Boris Markic, Mit-Gründer der Spirituosenmarke TESLA älijvo und Inhaber der Design- & Marketingagentur Gegenwart, und Felix Kaltenthaler , Master Distiller von Revolte Rum und Inhaber der Destille Kaltenthaler.
Dazu gehört natürlich auch unser eingespieltes Gegenwart-Team aus Designern, Programmierern, Konzeptern, Marketern und Strategen. Mit der festen überzeugung, die Gastronomie möglichst schnell in dieser schwierigen Phase zu unterstützen, haben wir gemeinsam den Quarantini auf die Beine gestellt.
Wie kam es zu der IDEE?
Während der Quarantäne hat Boris mit seinem Team jeden Donnerstag bei einem After-Work-Call virtuell mit Drinks auf eine (fast) abgeschlossene Arbeitswoche angestoßen.
Daraus leitete sich die Idee ab, einen sozialen Gin zu entwickeln, der sowohl gut schmeckt, als auch den Menschen während der Quarantäne eine Freude bereitet und eine Spende für die Gastronomie und kleine Händler generiert. Schließlich kamen wir darauf, pro verkaufte Flasche 5 Euro zu spenden. Unser Plan ist es, die Good News unter den vielen Bad News zu sein.
Gastronomen & Läden können sich auf unserer Website kostenlos eintragen, um in den Spenden-Pool mitaufgenommen zu werden. Beim Erwerb eines Quarantini Gins wird der Spendenbetrag von 5 Euro gleichermaßen an alle Locations im Pool verteilt oder die Käufer entscheiden durch eine Auswahl direkt, welcher der Locations sie den Betrag voll spenden wollen.
Wie schmeckt der GIN?
Wir wissen, wie durstig so eine Quarantäne machen kann. Daher war es uns wichtig, einen frischen und fruchtigen Gin in die Flasche zu bringen. Genau deswegen haben wir zu dem altbekannten Wacholder eine ganze Menge Papaya, Bergamotte und Pomeranze in die Brennblase geworfen.
Dieser Früchtekorb bekommt noch einen geschmacklichen Unterbau durch Angelika- und Veilchenwurzel sowie Koriandersamen.
Diese Mischung macht den Quarantini zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis, welches sich von herkömmlichen Gins deutlich unterscheidet.
Die 3-wöchige UMSETZUNG
Um den Betroffenen die Hilfe möglichst schnell zukommen zu lassen, konnte die Umsetzung nicht Monate dauern, eine Lösung musste schnell her. Innerhalb von drei Wochen war der Social Dry Gin geboren. Das Pre-Sale-Package in Kooperation mit Schweppes war innerhalb von 24 Stunden ausverkauft und generierte stolze 1100 € an Spenden, die wir an die Bars, Gastronomen und Concept Stores auszahlten.
Unser Partner Felix Kaltenthaler machte möglich, das flüssige Produkt als solches so schnell zu entwickeln und zu produzieren. Felix hat sage und schreibe nur vier Tage hierfür benötigt.
Selbstverständlich steckt eine Menge harter Arbeit dahinter. Aber das positive Feedback von den Gastronomen, Händlern und unseren Kunden ist jeden Tag eine weitere Motivation. Es macht uns viel Spaß, so viel Freude an die Leute geben zu können.
Abschließende WORTE
Wir bedanken uns nochmal herzlich für den unglaublichen Support an alle, die mitgewirkt haben, unsere Gastro und den lokalen Einzelhandel in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Ein riesiges Danke auch von allen Gastronomen und Einzelhändlern für die große Summe an Spendenbeiträgen!
Wir arbeiten weiterhin täglich daran, unsere Gastronomie so weit wie möglich zu unterstützen. Die Krise ist noch lange nicht vorbei… Helfe auch du deiner lokalen Gastro!
Cheers und liebe Grüße,
Boris von Social Dry Gin